Online-Shop eröffnen: Der komplette Guide mit Checkliste
Online-Shops bringen viele Vorteile, die ein lokales Geschäft allein nicht bieten kann. In Zeiten des E-Commerce muss sich also jedes Unternehmen, das noch nicht im Online-Handel vertreten ist, die Frage stellen: Soll ich einen Online-Shop eröffnen, wie mach ich das und was muss ich beachten?
In diesem Artikel widmen wir uns Schritt für Schritt dem Aufbau deines E-Commerce Business, damit du erfolgreich deinen ersten Online-Shop erstellen kannst!
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ALLE wichtigen Infos über Online-Shops kompakt zusammengefasst: Wie du startest, welche es gibt und was du beachten musst - mitsamt Checkliste, was du technisch und rechtlich alles brauchst!
- Vor- und Nachteile: Online-Shops VS Geschäfte
- Online-Shop und Geschäfte kombinieren?
- 3 Optionen, um deinen Online-Handel aufzubauen!
- Unterschied zwischen Online-Shop und E-Commerce-Plattform
- Vorteile einen Online-Shop zu gründen!
- Nachteile im Online-Handel
- Online-Shop eröffnen und was es zu beachten gibt
- Checkliste: Rechtliche Anforderungen
- Checkliste: Online-Shops und Funktionen - Alle Tipps!
- Logistik: Biete schnellen Versand
Die größten Vor- und Nachteile von Online-Shops im Vergleich zu Geschäften vor Ort
Die Welt des Handels hat sich in den letzten Jahrzehnten enorm verändert. Während das Shoppen früher fast ausschließlich in traditionellen Ladengeschäften stattfand, hat sich das Einkaufen zu einem großen Teil auf Online-Shops verlagert.
- Kund*Innen können Produkte in Geschäften direkt anfassen und ausprobieren, bevor sie sie kaufen. Das Probieren ist verkaufspsychologisch ein starker Kaufanreiz!
- Auch können sie sich von Verkäufer*Innen beraten und von einem Produkt effektiver überzeugen lassen.
- Außerdem haben Geschäfte oft eine besondere Atmosphäre und präsentieren ein Erlebnis, das Online-Shops in der Form nicht bieten können.
Warum also einen Online-Shop eröffnen?
- Weil du mit einem Online-Shop ein größeres Sortiment anbieten kannst, das von überall aus bestellt werden kann.
- Oft zu günstigeren Preisen als in lokalen Geschäften. Denn die Ware muss physisch nicht ausgestellt werden, sondern wird direkt vom Lager aus verschickt.
- Der Online-Handel ist auch rund um die Uhr geöffnet, sodass potentielle Kund*Innen jederzeit bequem einkaufen können.
Wie können diese beiden Arten von Geschäften zusammenarbeiten?
Eine Möglichkeit besteht darin, dass Unternehmen ihre Online-Präsenz ausbauen, indem sie zusätzlich einen Online-Shop eröffnen.
Dadurch können sie Kund*Innen erreichen, die nicht in der Nähe des Ladengeschäfts wohnen oder aus anderen Gründen nicht persönlich vorbeikommen können. Auch kannst du die Kundenbindung durch diverse Marketingstrategien wie Social-Media-Kampagnen oder E-Mail-Werbung stärken.
Dein Shop vor Ort und ein E-Commerce-Shop können sich ergänzen:
Ein Online-Shop könnte beispielsweise eine größere Auswahl an Produkten haben, als das lokale Geschäft, das sich auf die Highlights konzentriert, oder große, sperrige Produkte direkt verkauft. Indem beide Channels zusammenarbeiten und aufeinander verweisen, kannst du sowohl deinen Umsatz, als auch die Kundenzufriedenheit enorm steigern!
Als Unternehmen mit lokalem Geschäft steigerst du mit deinem Online Shop zum einen deine Markenbekanntheit, da du in beiden Welten präsent bist. Zum anderen kannst du so auch Risiken minimieren, wenn dein Geschäft z.B. aufgrund von Pandemien zum geschlossen bleiben muss. Händler*Innen, die sowohl lokale Geschäfte als auch Online-Shops betreiben, besitzen größere Flexibilität und können besser auf Veränderungen im Markt reagieren.
- Im Grunde hat jeder Vertriebskanal seine eigenen Vor- und Nachteile, aber wenn du sie geschickt kombinierst, ergeben sie eine unschlagbare Kombination. Das Wichtigste ist, dass du die Kundenbedürfnisse verstehst und die richtigen Strategien einsetzt, um sie zu erreichen.
Diese drei Optionen hast du, um deinen Online-Handel aufzubauen:
- Ein Online-Shop-System nutzen, mit dem du deinen E-Commerce-Shop relativ einfach selbst erstellen kannst.
Diese wären zum Beispiel Shopify, WooCommerce oder PrestaShop.
- Deinen Online-Shop von einer Agentur oder Fachleuten programmieren lassen.
Zum Beispiel auf der Basis von WordPress’ WooCommerce, Adobe Commerce oder OpenCart.
- Amazon, eBay oder ähnliche E-Commerce-Plattformen nutzen, um deine Waren zu verkaufen.
So unterscheiden sich Online-Shops und E-Commerce-Plattformen
Beides sind nichts anderes, als unterschiedlich große Webseiten, mit jeweils anderen Funktionen:
Ein Online-Shop gehört einem einzelnen Unternehmen, das seine Produkte verkauft.
Vorteil:
Du hast keine Konkurrenz auf der Seite - alles dreht sich um deine Marken. Die Entwicklung, der Betrieb deines Online-Shops liegt ganz bei dir. Du kannst ihn so gestalten, wie es dir gefällt, um deine Marken perfekt zu präsentieren. Niemand schreibt dir Gebühren vor, oder schneidet an deinen Verkäufen mit.
Nachteil:
Deine Kund*Innen müssen dich aber erstmal finden, daher musst du in Marketing investieren, um deinen eigenen Online-Shop über Mundpropaganda hinaus sichtbar zu machen.
E-Commerce-Plattformen, wie Amazon oder Alibaba, bieten dagegen einer Vielzahl von Unternehmen gleichzeitig die Möglichkeit, ihre Produkte darüber anzubieten.
Vorteil:
Der Vorteil hierbei ist, dass du einen fertigen und auf effizienten Verkauf optimierten Marktplatz zur Verfügung gestellt bekommst, auf dem du tätig sein kannst.
Deine Kund*Innen finden deine Produkte über die allgemeine Suchfunktion des Anbieters und können sich wie im Supermarkt einen gemischten Warenkorb verschiedener Produkte von unterschiedlichen Unternehmen zusammenstellen. Dieser Synergieeffekt ist für Kund*Innen sehr praktisch und ein starkes Verkaufsargument für Marktplätze wie Amazon oder Alibaba.
Nachteil:
Dafür entfallen natürlich Gebühren an die jeweilige Plattform. Du musst dich auch darum kümmern, deine Produkte bestmöglich zu präsentieren! Der Rahmen dafür wird von den E-Commerce-Plattformen vorgegeben und ist optisch oft eingeschränkt. Darüber hinaus ist die Konkurrenz je nach Produktgruppe ziemlich groß - mit allem, was dazugehört.
Bonus-Tipp: Im E-Commerce gilt es inzwischen als Best-Practice, sowohl einen eigenen Online-Shop zu besitzen, als auch über Amazon zu verkaufen. Viele Unternehmen machen dort aufgrund der Reichweite des Online-Riesen deutlich mehr Umsatz, als im eigenen Online-Shop.
- Apropos: Alle Vor- und Nachteile von Amazon’s Verkaufsplattform findest du in diesem Beitrag.
Das sind die Vorteile, einen Online-Shop zu gründen:
Egal ob du bereits ein stationäres Geschäft betreibst oder nicht - diese Punkte treffen gleichermaßen auch auf jedes Unternehmen zu:
- Viel größere Reichweite
Ein stationäres Geschäft hat in der Regel eine begrenzte Reichweite, da es nur von Kund*Innen besucht werden kann, die in der Nähe wohnen oder sich gerade in der Umgebung aufhalten.
Durch einen Online-Shop kannst du Kund*Innen auf der ganzen Welt erreichen und deine Zielgruppe immens erweitern. Verkauf deine Produkte international!
- Rund um die Uhr geöffnet
Während ein stationäres Geschäft an bestimmte Öffnungszeiten gebunden ist, können Kund*Innen jederzeit in deinem Online-Shop Produkte bestellen. So entgehen dir außerhalb der Geschäftszeiten keine Umsätze mehr!
- Bessere Werbung
Mithilfe von Online-Marketing kannst du die Reichweite deines Shops deutlich erhöhen und deine Präsenz im Internet gezielt ausbauen. Durch den Einsatz von SEO, SEA oder Social-Media-Marketing kannst du genau die Zielgruppen erreichen, die du möchtest, um deine Waren effektiv zu vertreiben.
- Keine physische Präsentation nötig
Online-Shops brauchen keine Ladenflächen, Regale oder Verkaufspersonal vor Ort, um Waren auszustellen. Stattdessen können die Produkte direkt vom Lager aus vertrieben werden. Das spart Platz und die laufenden Kosten sind meist viel geringer. Auch die Personalkosten sind in der Regel niedriger, da nicht so viele Mitarbeiter benötigt werden, wie im stationären Handel. Insgesamt können so deine Produktpreise oft auch niedriger ausfallen, was deine Kund*Innen freuen wird.
- Verbesserte Kundenbindung
Ein Online-Shop bietet etliche Möglichkeiten, deine Angebote für Kund*Innen zu personalisieren und damit ein besseres Einkaufserlebnis zu schaffen. Durch themenspezifische Aktionen oder die Aufteilung deines Online-Shops nach Zielgruppen, die du auf ganz eigene Weise ansprichst, schaffst du eine Kundenbindung, die sich in Geld aufwiegen lässt.
- Größere Flexibilität und Rückgaberecht
Ein ebenso großer Vorteil des Online-Shopping für Kund*Innen ist die Rückgabe. Im Gegensatz zum stationären Handel dürfen Kund*Innen nach geltendem EU-Recht innerhalb von 14 Tagen von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen und ihr Geld zurückfordern. Somit können sie nicht mit Gutscheinen abgespeist werden, die sie wahrscheinlich gar nicht wollen.
- Bonus Tipp: Rückgabe- oder Umtauschmöglichkeiten sind in stationären Geschäften rechtlich gesehen nämlich nicht verankert, sondern basieren auf freiwilligen Angeboten der Unternehmen!
Die möglichen Nachteile im Online-Handel:
- Der persönliche Kontakt fehlt
Im Online-Handel fällt der persönliche Kontakt zwischen deinen Kund*Innen und dir, bzw. deinen Mitarbeiter*Innen weg. Das kann dazu führen, dass Kund*Innen unsicher werden und doch nicht bei dir kaufen.
- Keine Testmöglichkeit
Kund*Innen können deine Produkte im Internet nicht direkt testen oder anprobieren. Daher zögern viele vor dem Kauf und entscheiden sich dann oft noch anders.
- Geringeres Vertrauen
Da der persönliche Kontakt und der physische Verkaufsort fehlt, fällt es vielen Kund*Innen schwer, Vertrauen aufzubauen. Sie müssen sich erst darauf verlassen können, dass der Verkäufer seriös und zuverlässig ist.
Ein seriöser Ruf ist hier von großem Vorteil, wie man z.B. an den E-Commerce Riesen Amazon, Zalando oder AboutYou deutlich sieht. Der Effekt ist groß, dass wenn ein Unternehmen mit seinen Produkten auf Amazon vertreten ist, das Vertrauen bei Kund*Innen wächst. Wer über verschiedene bekannte Kanäle verkauft, wirkt seriöser und erreicht auch größeren Umsatz.
- Mehr Retouren
Da Kund*Innen die Produkte nicht berühren und testen können, kommt es zwangsläufig zu mehr Fehlkäufen und größerer Retourenquote - mitsamt dem logistischen Aufwand und Materialverschleiß.
- Konkurrenz
Der Online-Handel ist sehr umkämpft und Unternehmen müssen sich gegen zahlreiche Konkurrenten behaupten. Ohne genauen Plan, kann der Einstieg in die E-Commerce Welt holprig werden.
Die Eröffnung eines Online-Shops: Das gilt es zu beachten
- Du hast deinen Business-Plan fertig, deine Geschäftsidee ausformuliert, sowie deine Zielgruppe als auch den Markt betrachtet? Das sind ganz eigene, wichtige Themen, mit denen du dich vor der Gründung eines Online-Shops intensiv auseinandersetzen solltest!
Wenn ja, kommen jetzt die wichtigsten Tipps, um deine Online-Shop-Idee in die Tat umzusetzen!
Zu Beginn musst du erstmal die rechtlichen Rahmenbedingungen abstecken. Je nach Land, in dem du tätig bist, gibt es unterschiedliche rechtliche Anforderungen, die du als Unternehmer beachten musst.
Dazu gehören zum Beispiel:
- Die Wahl der Rechtsform,
- Gewerbeanmeldung,
- und evtl. eine Markenanmeldung.
Dazu gibt es verschiedene Punkte, die deine Website, bzw. Online-Shop nach lokal geltendem Recht auf jeden Fall enthalten muss, wie:
- Datenschutzerklärung,
- Cookie-Banner,
- AGB,
- Impressum,
- Widerrufs- und Rückgabebelehrung
- Haftungsinformationen & Markenrechte
- Dazu gibt es verschiedene Punkte, die deine Website, bzw. Online-Shop nach lokal geltendem Recht auf jeden Fall enthalten muss! Welche das genau sind, erfährst du in unserem kostenlosen eBook, dem großen Online-Shop-Guide als PDF!
Gewerbe für Online-Shop anmelden
Dein Gewerbe meldest du z.B. im vor Ort zuständigen Gewerbeamt in Deutschland an, oder in der zuständigen Bezirkshauptmannschaft, bzw. Magistrat deines jeweiligen Ortes in Österreich.
Analysiere deine Zielgruppe
Bevor du einen Online-Shop erstellst, solltest du deine Zielgruppe genau betrachten:
- Welche Produkte können das Leben deiner Kund*Innen verbessern?
- Was unterscheidet deinen Online-Shop von anderen?
- Wer sind deine potenziellen Kund*Innen und welche Bedürfnisse haben sie?
- Welche Produkte sollst du online anbieten, auch in Hinsicht auf die Logistik?
- Wie kannst du deine Produkte am besten präsentieren?
Eine ausführliche Analyse deiner Zielgruppe hilft dir, deinen Online-Shop erfolgreich und nach einem Plan aufzubauen. Sieh dir an, was deine Konkurrenz macht und lass dich davon inspirieren. Setz eine Struktur auf und überleg’ dir, was du besser machen kannst!
Checkliste: Wähle dein passendes Online-Shop-System
Darauf solltest du bei Online-Shop-Systemen achten:
- Webshop-Erstellung und gleichzeitiges (Domain-)Hosting beim Online-Shop-System-Anbieter
- Inkludierte Vorlagen für den Seitenaufbau und für Rechtstexte
- Anpassbares Design und Marketing-Tools
- Inkludierte Standard-Datenschutzvereinbarung / Cookie-Banner
- Integrationsmöglichkeit von externer Software, wie Google Analytics oder ERP-Systemen
- Vorintegrierte Bezahldienst-Optionen
Hier sind die weltweit am häufigsten verwendeten Online-Shop-Systeme*, auf die Millionen von Händler*Innen setzen:
Die Online-Shopsysteme im Überblick:
- WooCommerce - woocommerce.com
- Shopify - www.shopify.com
- Adobe Commerce (ehemals Magento) - business.adobe.com/at/products/magento/magento-commerce.html/
- BigCommerce - www.bigcommerce.com
- OpenCart - www.opencart.com
PrestaShop - www.prestashop.com
Die komplette Liste der Online-Shop-Systeme für jeden Bedarf, findest du ausführlich in unserem kostenlosen Online-Shop-Guide!
Benutzerfreundlich optimieren
Das Design deines Webshops ist das Aushängeschild. Gestalte es professionell und benutzerfreundlich, damit deine Kund*Innen sich schnell zurechtfinden und sich völlig transparent von deinem Angebot überzeugen lassen können.
Achte darauf, dass dein Online-Shop für Mobilgeräte optimiert ist, weil ein Großteil der Online-Kund*Innen via Smartphone bestellt!
Investiere in Online-Marketing
Damit Kund*Innen deinen Online-Shop finden, ist Online-Marketing unerlässlich. Setze auf alle verfügbaren Marketing Channels, wie Google oder Social-Media, um deine Reichweite zu erhöhen und Kunden gezielt anzusprechen. Investiere qualitativ hochwertige Inhalte und optimiere deine Website für Suchmaschinen, um bei Google gut gefunden zu werden.
- Bonus-Tipp: Mundpropaganda ist immer noch das effektivste Werbemittel! Verkaufst du hochwertige Produkte, wird sich das herumsprechen! Somit bist du weniger auf Online-Marketing angewiesen. Es lässt sich beides verbinden, indem du z.B. mit Micro-Influencern auf Social Media Kanälen zusammenarbeitest, die deine Produkte unter die Leute bringen.
Biete schnellen und zuverlässigen Versand
Kund*Innen möchten nicht lange auf ihre Pakete warten! Die Logistik ist ein kritischer Faktor im Online-Handel, der sich stark auf Kundenbindung und Zufriedenheit auswirkt!
Das beste Beispiel? Amazon! Sie haben sich mit schneller Lieferung und unkomplizierter Rückerstattung erfolgreich ein positives Image erarbeitet. Optimiere also bestmöglich deine Logistikprozesse und schau, dass sie nicht zum Flaschenhals werden, die dein Geschäft beeinträchtigen.
- Tipp unserer Logistk-Experten: Wenn du Hilfe bei deiner Logistik benötigst, kannst du diese auch an professionelle Fulfillment-Anbieter auslagern. Wann sich das für dich lohnt, erfährst du in diesem Beitrag!
Lade dir das kostenlose E-Book als PDF “Der Online-Shop Guide 2024”:
Darin erhältst du zahlreiche weiterführende Tipps und Info zu den Themen:
- Wie viel kostet ein Online-Shop und wie viel Startkapital braucht man?
- Welcher Online-Shop-Anbieter ist der beste und was sind die Unterschiede?
- Welche kostenlosen Online-Shops gibt es?
- Welches Gewerbe muss ich für einen Webshop anmelden?
- Was muss ich bei einem Online-Shop rechtlich alles beachten?
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Quellen
*Quellen: Statista, Tooltester, Smartstore - 2021/22
**Blogartikel: Stand Ende August 2023 - Die Preise und Angebote der Online-Shops können sich laufend ändern.
Seite: Rückgaberecht – diese Rechte haben Kunden
URL: https://www.ihk-muenchen.de
Seite: Widerrufsrecht im stationären Handel?
URL: https://www.versandhandelsrecht.de
Seite: Umtausch: Was Sie schon beim Kauf beachten sollten!
URL: https://ooe.arbeiterkammer.at/beratung/
Seite: Welche Rechtsform ist die richtigefür meinen Online-Shop?
URL: https://www.haendlerbund.de/de/ratgeber/
Seite: Gründung eines Online-Shops
URL: https://www.usp.gv.at/gruendung/
Seite: Shopsysteme im eCommerce
URL: https://www.seo-kueche.de/
Seite: Onlineshop eröffnen: Rechtliche Voraussetzungen
URL: https://www.fuer-gruender.de/
Seite: Vor- und Nachteile vonE-Commerce Unternehmen
URL: https://www.haendlerbund.de/
Seite: Kaufabbrüche verhindern
URL: https://www.tecchannel.de
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