Black Friday 2023: Die besten Logistik-Tipps für deinen Online-Shop

Martin Jezy17 Oktober 202313 min

Für Online-Shops, Händler*Innen und Konsument*Innen weltweit, ist Black Friday die heißeste E-Commerce Phase des Jahres. Zu dieser Zeit werden Jahr für Jahr Rekordumsätze erzielt. Und diese bringen ebenso logistische Herausforderungen mit sich!

Darum erfährst du hier alles zum Thema Black Friday und den direkt darauf folgenden Cyber Monday, worauf du dabei achten musst und wie du deine Logistik bestmöglich vorbereitest!

  • Was ist der Black Friday?
  • Wann ist Black Friday 2023?
  • Wie viel Umsatz generieren Black Friday und Cyber Monday?
  • Black Friday und Cyber Monday sind geschützte Begriffe
  • Wie du deine Logistik auf Black Friday vorbereitest
  • Wie du deinen Online-Shop auf Black Friday vorbereitest
    • Black Friday Tipps zu Website & Technik
    • Black Friday Tipps zu Marketing und Verkauf

Was ist der Black Friday?

Der Black Friday ist im Grunde eine Werbemaßnahme, die ihren Ursprung in den USA hat. Es findet jedes Jahr am Freitag nach Thanksgiving statt. Ein in den USA beliebter Feiertag, der am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. 

Zu diesem traditionellen Familienfest nehmen sich viele Leute frei und verbringen das Wochenende gemeinsam. Der Black Friday Sale hat sich inzwischen als fixer Bestandteil dieser Festlichkeiten etabliert, wo Einzelhandel und E-Commerce mit großen Rabatten und Aktionsangeboten locken.

Auch im deutschsprachigen Raum hat sich der Black Friday längst eingefunden. Zahlreiche Unternehmen sind auf den Zug aufgesprungen und verzeichnen während dieser Zeit gewaltige Umsätze. 

Die Marketingaktion des sogenannten Cyber Monday ist ebenso sehr präsent, der immer am Montag direkt nach Black Friday stattfindet. Viele Händler weiten die Rabatte gar auf über eine Woche aus. Begriffe wie Black Week oder Cyber Week sind daher sehr geläufig.

 

Wann ist Black Friday 2023?

Die Black Friday und Cyber Monday Daten 2023:
 

  • Black Friday – 24.11. 2023
    Große Umsatzspitze - die Verkäufte an Tagen davor und danach sind ebenso stark.
     
  • Cyber Monday – 27.11. 2023
    Fast genauso große Umsätze wie zu Black Friday. 

    Die Cyber Week, bzw. Black Week fällt je nach Händler*In meist in die entsprechende Woche des Aktionstages. Hier unterscheidet sich aber oft der genaue Zeitraum.

Wie viel Online-Umsatz generieren Black Friday und Cyber Monday?

Generell werden mehr E-Commerce Verkäufe an Black Friday getätigt, jedoch hält der Cyber Monday hier ordentlich mit - mancherorts übertrumpft er sogar den Black Friday in Sachen Online-Umsatz: Die Verkaufszahlen beider Tage können sich auf jeden Fall sehen lassen.

Es gibt noch keine einheitlichen Auswertungen der weltweiten Black Friday Umsatzzahlen für 2022, aber die meisten Statistiken zeigen eine Steigerung zum Vorjahr. 

Die Prognosen für 2023 sind noch nicht abzusehen, werden aber höchstwahrscheinlich weiter steigen, bzw. bei ähnlich hohen Umsatzsptizen bleiben!

Black Friday und Cyber Monday sind geschützte Begriffe

  • Vorsicht! Wusstest du, dass die Begriffe “Black Friday” und “Cyber-Monday” eingetragene Marken in Deutschland sind? Ohne Genehmigung der Black Friday GmbH darfst du mit genau dieser Wortkombination nicht werben, sonst drohen empfindliche Strafen. Deshalb gibt es auch so viele Umschreibungen davon - wie Black Week, Cyber Day oder Black Sale. 

In Deutschland laufen verschiedene Verfahren zur Aufhebung der Marke - teilweise mit Erfolg. Jedoch ist die Rechtslage noch nicht gänzlich geklärt. 

In Österreich darfst du hingegen mit Black Friday und Cyber Monday werben! Das österreichische Patentamt hat das Ansuchen der Firma auf Eintragung einer internationalen Marke abgelehnt. Wenn du in einem anderen Staat damit werben möchtest, informier dich zuerst, wie die aktuelle Rechtslage aussieht. Diese kann sich jederzeit ändern. Bitte informiere dich über die aktuelle Lage!

Abmahnungen kannst du jedenfalls mit ein paar simplen Tricks verhindern und trotzdem auf den Black Friday-Zug aufspringen:

  • Um auf Nummer sicher zu gehen: Verzichte in deiner Black Friday Werbung unbedingt auf explizite Schlagworte wie “Black Friday Angebot” oder “Cyber Monday Sale”, welche die geschützten Wortkombos aus Black und Friday, sowie Cyber und Monday enthalten.
    Sonst kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen, oder auf eines der vielen bestehenden Synonyme zurückgreifen, die nicht geschützt sind. Kunden surfen am Black Friday ohnehin durchs Internet und erwarten von jedem Shop einen Rabatt. Wie genau du ihn nennst, ist relativ nebensächlich.
     

Hier eine kurze Inspiration:

Cyber Week, Black Week, Black Day, Black Monday, Cyber Friday, Black Sale, Cyber Sale, Monday Deals, Friday Deals, Cyber Deals, Schnäppchenwoche, Schnäppchen-Freitag, Rabattwoche, etc.
 

Natürlich steht es dir frei, für Deutschland eine Lizenz zur Nutzung der Marken zu erwerben. Das kannst du online bei blackfridaysale.de machen.

Wie du deine Logistik auf Black Friday vorbereitest

1. Lager vorbereiten und auffüllen

Je nachdem wie viel Umsatz du zu Black Friday erwartest, solltest du dein Lager rechtzeitig auffüllen! Vergleiche die letzten Black Friday Aktionstage und versuche einen realistischen Forecast zu erstellen. Beachte dabei auch, welche Marketingaktivitäten du dieses Jahr planst.

Füll anhand dessen rechtzeitig dein Lager mit allen benötigten Produkten auf. Am besten plane einen gewissen Puffer mit ein! Nichts ist ärgerlicher, als verpasste Umsätze wegen ausverkaufter Ware.
 

2. Benötigte Lagerflächen abklären

Auch was die Lagerung deiner Produktpaletten betrifft, solltest du die benötigte Fläche mit deinem Logistiker abklären. Hier eignen sich flexible Fulfillment-Anbieter wie Quivo sehr gut, weil du stets nur für die Fläche bezahlst, die du auch in Anspruch nimmst. Somit musst du nicht für leerstehende Lagerflächen bezahlen, welche du nur während Black Friday und Cyber Monday brauchst.

3. Versand mit Fulfillment Anbieter absprechen

Zu Black Friday gilt dasselbe, wie an jedem anderen Tag im Jahr: Kund*innen möchten trotz guten Deals nicht lange auf ihre Produkte warten, sonst erlangt dein Online-Shop ein schlechtes Image, was dir womöglich negative Rezensionen einbringt. All das führt dazu, dass Kund*innen wahrscheinlich nicht wieder bei dir kaufen.

Wenn ein Fulfillment-Anbieter deine Produkte verpackt und verschickt, solltest du diesem die erwartete Menge von Paketen an Black Friday kommunizieren. So kann sich dein Logistiker bestmöglich auf den reibungslosen Versand während Black Friday vorbereiten.


4. Retouren einfach gestalten

Während der Black Friday Saison kommt es meistens zu einem starken Anstieg der Retouren. Zum einen, weil auch die Anzahl der Bestellungen an Black Friday enorm steigt. Zum anderen, weil sich Kund*innen durch zahlreiche Top-Angebote zu schnell zum Kauf verleiten lassen und es sich dann doch anders überlegen. 

Du kannst Rücksendungen nicht verhindern. Also mach es deinen Kund*Innen so einfach wie möglich, ihre Bestellungen zurückzuschicken. Stell z.B. ein Rücksendeformular online zum Druck bereit und kommuniziere transparent, wie sie ihre Black Friday Produkte zurücksenden können. Damit gibst du ihnen ein sicheres Gefühl, stärkst deine Marke und die Kundenbindung.
 

5. Automatisiere deine Logistik

Dass du deine Logistik jederzeit im Auge behalten musst, ist keine Frage. Vor allem an Black Friday kann in kurzer Zeit sehr viel geschehen. Daher ist es wichtig, immer up-to-date zu sein. Eine moderne Logistik-Software - wie unser Connector - ist auf professioneller Ebene inzwischen nicht mehr wegzudenken und verleiht dir einen Überblick aller wichtigen Daten. Auch wenn sich ein Fulfillment-Anbieter um den Versand deiner Pakete kümmert, hast du stets die Zügel in deiner Hand.

Wie entwickeln sich meine Bestellungen? Wie viele offene, unvollständige oder abgeschlossene Bestellungen gibt es aktuell? Kommt es zu Verspätungen? Muss ich irgendwo eingreifen? 

All das effektiv einsehen zu können, ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Black Friday Sale.

Unser eigens entwickeltes Logistik-Management-Tool, der Connector, präsentiert dir all diese Key-Features auf einem übersichtlichen Dashboard und noch viel mehr:

  • Du kannst z.B. einstellen, dass du automatisch benachrichtigt wirst, wenn der Lagerbestand eines Produkts unter eine bestimmte Grenze fällt.
  • Laufende Synchronisierung aller wichtigen Daten zwischen deinem Webshop und dem Connector.
  • Echtzeit Tracking deiner Bestellungen und übersichtliche Darstellung aller Retouren. 
  • Direkte und schnelle Kommunikation mit dem Customer Service über den Connector. Umständliche E-Mails und Telefonate gehören der Geschichte an.

 

Das war nur ein kleiner Überblick! Schreib uns und überzeug dich am besten selbst.

Wie du deinen Online-Shop auf Black Friday vorbereitest

Eine technisch einwandfreie Website ist natürlich die Grundvoraussetzung für maximalen Umsatz zu Black Friday.

Auch wenn dein Angebot so gut ist, dass Kund*Innen trotz eines umständlichen oder frustrierenden Bestellvorgangs bei dir kaufen - Stammkund*innen werden nicht draus. Wenn du auch noch Geld für Black Friday Werbung ausgibst, verschenkst du ungemein viel Potenzial und wirfst Bares sprichwörtlich aus dem Fenster.

Black Friday Tipps zu Website & Technik

Check deine ganze Website gründlich durch und schau erstmal, was du hier technisch verbessern und welche Prozesse du optimieren kannst. 

  • Wie ist die Ladezeit deiner Website, vor allem auf mobilen Geräten?

    Kund*innen am Handy springen sehr schnell ab, wenn eine Seite zu lange braucht, um zu laden.
     
  • Ist dein Online-Shop übersichtlich aufgebaut? Gibt es eine Suchleiste? Werden die Produkte prominent präsentiert, die du zu Black Friday verkaufen willst? Schonmal über eine eigene Black Friday-Kategorie nachgedacht?

    Wenn Kund*innen nicht sofort das finden, was sie suchen, neigen sie dazu, abzuspringen.
     
  • Ist der Bestellvorgang transparent? Sprich: Ist auf einen Blick erkennbar, welche Bezahl- und Versandoptionen es gibt, wie lange der Versand zu Black Friday dauern wird und wie viel es kostet?

    Gib deinen Kund*innen die Wahl! Achte unbedingt darauf, mehrere Bezahlvarianten und Bestelloptionen anzubieten und diese ganz klar zu kommunizieren. Je mehr du abdecken kannst, desto besser. Denn jede und jeder hat andere Vorstellungen und Wünsche, was Bestellungen angeht. 

Black Friday Tipps zu Marketing und Verkauf

Vorbereitung ist alles. In der Werbung noch mehr als anderswo! Plane deine Werbemaßnahmen rechtzeitig und bereite sämtliche Kampagnen sehr gezielt vor. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Der Black Friday Wettlauf um Konsument*innen beginnt jedes Jahr früher. Viele Unternehmen schalten bereits Anfang November erste Werbeanzeigen zum Black Friday - allen voran Amazon. Und die müssen einen Mehrwert dahinter erkannt haben. 

Doch du brauchst kein unendliches Budget, um effektiv Werbung zu machen. Es gibt immer etwas, was du tun kannst.

Folgende Marketing Tipps werden dir dabei helfen, an Black Friday mehr Kund*Innen auf deinen Online-Shop aufmerksam zu machen:

  • Weniger ist mehr. Vor allem bei geringem Werbebudget solltest du dich auf eine Hand voll Produkte konzentrieren, die du bewerben willst und nicht zu sehr streuen. Überleg dir, welche deiner Produkte am gefragtesten sind und kombinier sie mit den, die dir eine gute Marge bescheren - schließlich geht’s um Gewinn, nicht bloß um Umsatz.

    Werte dafür deine vergangenen Black Friday Aktionstage aus und durchleuchte das Internet, was deine Konkurrenz zu Black Friday plant. Das sind immer klare Indikatoren, in welche Richtung es gehen könnte.

    Beschränke dich dabei auf ein paar Highlights und push diese Produkte auf all deinen Werbekanälen. Vielleicht hast du ein Zugpferd, auf das du setzen kannst und zwei weitere, vielversprechende Topseller? Spitze! Wirbst du mit einer einzigen Werbeanzeige, in der du 10% Black Friday Rabatt auf alle deine Produkte gewährst? Klingt gut!
     
  • Überleg dir auch, ob du Produkte zu speziellen Black-Friday Bundles kombinieren kannst. So bringst du deinen Kund*innen einen finanziellen Mehrwert und dir eine im Endeffekt bessere Marge.
     
  • Achte auch darauf, Kund*innen nicht mit zahlreichen Top-Angeboten zu überfordern, sodass es ihnen schwer fällt, sich zu entscheiden. Halte deinen Black Friday Sale so einfach wie möglich.

Bespiele all deine Werbekanäle schon vor Black Friday!

Hol dir die Aufmerksamkeit von Neuen, als auch von Bestandskund*Innen! Dazu musst du alle Quellen nutzen, die dir zur Verfügung stehen:

  • E-Mail Marketing:

    Nutze deine bestehenden E-Mail Listen und bereite deine Kund*Innen gerne schon eine Woche davor mit einem speziellen Black-Friday-Newsletter auf deine Angebote vor. Direkt vor oder am Black Friday selbst solltest du dann einen weiteren, konkreten Newsletter mit deinen Angeboten rausschicken. So ist die Wahrscheinlichkeit höher im Gedächtnis zu bleiben und die Neugier deiner Kund*Innen zu wecken.

    Wenn du noch keine Newsletter verschickst, wird es höchste Zeit dafür! Nutze den Black Friday 2022 dafür, ein E-Mail-System einzurichten und Kund*Innen mit einem extra Rabatt zur Registrierung zum Newsletter zu bewegen. So füllst du deine E-Mail Listen schon für nächstes Jahr vor.
     

  • Social Media Marketing:

    Insta, Facebook und Co können sehr nützlich sein, um Black Friday Werbung zu schalten. Über Social Media solltest du es jedoch vorsichtig angehen! Übertreib es nicht und spam deine Audience nicht mit zahlreichen Black-Friday-Postings zu. Je nachdem wie du eine Kanäle sonst betreibst, folgen dir die Leute aus zahlreichen Gründen und nicht alle sind auf Angebote aus.

    Hier gilt wie auch bei Newsletter-Werbung: Zwei bis drei Mal auf deine Black-Friday-Specials hinzuweisen, genügt völlig. Nutze dafür auch Stories!

  • Performance Marketing:

    Bezahlte Werbung kann deine Umsätze ordentlich ankurbeln. Nicht umsonst ist es Googles und Facebooks Haupteinnahmequelle. Mit geringem Budget ist diese aber oft nicht effektiv genug, um wirklich eine genügend große Zielgruppe zu erreichen. Außerdem ist sie auf professioneller Ebene mit Aufwand und Kosten verbunden, die du einkalkulieren musst.

    Setze also nur auf bezahlte Anzeigen, wenn du ein gutes Budget dafür freischaufeln kannst. Trotzdem lohnt es sich allemal, es zu versuchen! Engagiere dafür eine Performance Marketing Agentur oder Freelancer, die sich um deine Kampagnen kümmern. Vor allem sogenannte Display Werbung kann - richtig eingesetzt - schon bei niedrigen Kosten dazu beitragen, mehr Kund*innen auf deinen Black-Friday Sale aufmerksam zu machen.

  • Content Marketing:

    Schreib kurze Blogartikel zu Black Friday, richte eine eigene Unterseite für deinen Black-Friday-Sale ein und platziere dort entsprechend viele Inhalte zum Thema und update deinen Online-Shop in Richtung Black-Friday. Färbe dein Logo schwarz wenn möglich, richte einen sichtbaren Countdown ein und mach deinen Kund*innen deutlich, dass dieser Tag etwas Besonderes ist - mit einmaligen Angeboten!

    Je mehr Inhalte dein Online-Shop mit Black Friday assoziiert, desto eher wird dieser von potenziellen Kund*innen auf Google gefunden. 

 

Vorbereitung ist alles! Mit diesen Black Friday Tipps unserer Logistikexperten setzt du den Grundstein für einen erfolgreichen Jahresabschluss!

Wenn du Unterstützung bei deiner Logistik brauchst, schreib uns ganz unverbindlich. Wir stemmen die Black Friday Zeit locker gemeinsam!

 

Quellen

"Black Friday für alle?"
URL: patentamt.at

"Value of spending over Black Friday weekend in the United Kingdom (UK) from 2016 to 2020, with a forecast for 2021"
URL: statista.com

"Warum Du bei der Wahl Deiner Logistiklösung auf Deine Kunden hören solltest"
URL: shopware.com

"Black Friday & Cyber Monday: Österreicher geben 440 Mio € aus. Internationaler Onlinehandel schöpft Kaufkraft durch Lockdown ab."
URL: logistik-express.com

"Globale Black-Friday-Statistiken für 2021: Was Sie wissen müssen"
URL: nosto.com

"Black Friday and Cyber Monday statistics | 2022"
URL: finder.com

"Paketboom am Black Friday: Zwischen Scheinselbstständigkeit und Tarifvertrag"
URL: rnd.de/wirtschaft

"Black Friday, Cyber Monday, Schlussverkäufe: Warum wir Rabatten nur schwer widerstehen können"
URL: kurier.at

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pixabay
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